Der Spanier Oriol Servia (39) fährt beim Indy 200 in Mid-Ohio für Panther Racing, anstelle des verletzten Ryan Briscoe. Schon heute sitzt er im Rennwagen.
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Der Katalane Oriol Servia fährt weiter IndyCar. Eigentlich hatte der Indy-Lights-Meister von 1999 und Gesamtzweite der Champ-Car-Serie 2006 die Saison mit Dreyer Reinbold Racing begonnen (einen technischen Partner von Panther), die sperrten nach dem Indy 500 jedoch zu. Mid-Ohio wird nun zum dritten Rennen von Servia als Notnagel bei Panther, letztmals wurde er Ende Juni für Panther Siebter in Iowa. Den Kurs von Mid-Ohio kennt Oriol hervorragend: neun Starts, sechs Mal unter den besten Zehn.
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"Ich mag Ovalrennen, aber ich freue mich, auf eine klassische Rennstrecke zurückzukehren", sagt Servia. "Mid-Ohio ist ein sehr technischer Kurs, das liegt mir. Der Testtag heute wird es mir ein wenig erlauben, den Rost abzuschmirgeln." Der übliche Panther-Pilot, Ryan Briscoe, erholt sich inzwischen von seiner Handgelenksverletzung, es ist geplant, dass er Ende August in Sonoma wieder hinter dem Lenkrad sitzen wird. Panther-Teambesitzer John Barnes: "Wir wollten es mit dem Comeback von Ryan nicht überstürzen. Er soll seine Verletzung in Ruhe heilen lassen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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