Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Im Training sicherte sich Jochen Rotter bereits den Zusatzpunkt für die schnellste Zeit, auch im Rennen erwies sich der Niederösterreicher als unantastbar. "In der Schikane ging es nach dem Start etwas chaotisch zu. Ich wurde abgedrängt und habe einen Platz eingebüsst, den ich mir aber sofort wieder zurückgeholt habe. Danach habe ich einen guten Rhythmus gefunden und ich konnte mich rasch von meinen Verfolgern absetzen", erzählte der Suzuki-Pilot.
Werbung
Werbung
Hinter Hannes Zemsauer, der wie schon in Rijeka als Zweiter die Ziellinie überquerte, sah Josef Engerisser als Dritter die Zielflagge. "Mit einer Podiumsplatzierung muss man wohl zufrieden sein", schmunzelte der Tiroler "Für das morgige Rennen werde ich noch einige Änderungen an der Fahrwerksabstimmung vornehmen, vielleicht kann ich dann mit Zemsauer mithalten." Nach seiner langen Verletzungspause verpasste der Oberösterreicher Raimund Söllinger nur knapp eine Podiumsplatzierung. Nicht einmal drei Sekunden fehlten dem Vorjahresdritten der IOEM Superstock 600 auf seinen Markenkollegen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.