Nach seinem MotoGP-Test am Montag kehrte Dominique Aegerter nun auf seine Moto2-Maschine zurück. Doch ihm machten schlechtes Wetter und technische Probleme zu schaffen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Nachdem Dominique Aegerter am Montag das MotoGP-Bike von Akira Technology getestet hatte, schwang er sich am Dienstag wieder auf seine Moto2-Kalex. Im Rennen am Sonntag hatte der Schweizer Platz 9 erreicht.
Werbung
Werbung
"Wir haben die neuen WP-Teile nicht getestet, weil wir herausfinden wollten, warum der Grip im Rennen so rapide abbaute. Um ehrlich zu sein, hatten wir ähnliche Probleme wie während des Rennwochenendes. Auch das Wetter war wieder gegen uns. Am Morgen war es in Ordnung, aber leider explodierte der Motor", berichtete Aegerter. Der Schweizer liegt derzeit nur auf WM-Rang 12. In Mugello schaffte es der Sachsenring-Sieger von 2014 erstmals in dieser Saison auf das Podest.
Doch er lobte die Technomag-Interwetten-Crew: "Das Team hat einen guten Job gemacht, den Motor sehr schnell auszuwechseln. Aber wieder wechselten sich Regen und Sonne ab. Es war sehr schwer zu beurteilen, ob die kleinen Änderungen am Bike produktiv waren oder nicht", erklärte der 24-Jährige.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.