Am Sonntag konnte in Jerez wegen Regen und starkem Wind nicht getestet werden. Nun scheint die Sonne, viele Moto3- und Moto2-Fahrer drehen bereits fleißig ihre Runden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nachdem die WM-Piloten am Sonntag wegen der nassen Piste und den orkanartigem Wind in ihren Boxen bleiben mussten, konnten sie am zweiten Testtag bereits früh ausrücken. Jerez bietet derzeit herrliches Wetter: strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen.
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Zudem ist es absolut windstill, was für Jerez ungewöhnlich ist. Nach dem Sturm vom Sonntag konnten die Teams ihr Glück kaum fassen. Bereits kurz nach der Öffnung der Strecke um 10 Uhr gingen die ersten Moto3-Piloten auf die Strecke. Um 10:30 Uhr herrschte bereits reger Testbetrieb. Auch die ersten Moto2-Piloten befanden sich schon auf der Strecke. Unter ihnen befand sich auch der deutsche Moto2-Star Jonas Folger auf der Kalex des Teams Dynavolt Intact GP.
Zur Erinnerung: Die Fahrer haben ab dem Valencia-GP 2015 bis zum WM-Finale 2016 nur zehn private Testtage zur Verfügung.
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Die in Jerez anwesenden Teams: Ajo Motorsport Moto2, Red Bull KTM Ajo Moto3, Leopard Racing Moto2 und Moto3, Dynavolt Intact GP, Schedl GP, Drive M7 SIC und Kevin Orgis mit einer Standard- Honda NSF 250R.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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