Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Morgen Mittwoch wird Jonas Folger in Valencia erneut eine FTR-Maschine von MZ testen. Ausserdem kommt der bisherige 125-ccm-Fahrer von Red Bull Ajo am Wochenende in Jerez beim Finale der Spanischen Meisterschaft zu einem Moto2-Renneinsatz. Folger bekommt dafür das Bike, mit dem Anthony West beim GP-Saisonfinale Rang 4 holte.
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Folger sass bereits einen Tag nach dem Grand Prix in Valencia auf der FTR-MZ, doch der Regen machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Der 18-Jährige stürzte: "Ich habe nicht damit gerechnet, dass beim Auskuppeln das Hinterrad blockiert. Ausserdem habe ich dauernd Aquaplaning gehabt, es sind überall Pfützen gestanden. Das ist ein bisschen blöd gelaufen. Aber am Motorrad ist fast nichts beschädigt worden", atmete WM-Sechste von 2011 auf. Folger rechnet sich gute Chancen auf den Stammplatz bei MZ für das nächste Jahr aus. "MZ ist die bisher beste Option", versicherte Vater Jakob Folger.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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