Im Land der aufgehenden Sonne will Jonas Folger wieder zu alter Lockerheit finden und ein Wochenende ohne Zwischenfälle zeigen. «Mir fehlt einfach die nötige Lockerheit beim Fahren», weiß er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach seiner Durchfahrtsstrafe in Misano und dem Frühstart in Aragón wünscht sich Jonas Folger für den Japan-GP in Motegi "ein fehlerfreies Wochenende". Der Moto2-Rookie erreichte 2014 bereit großartige Ergebnisse, wie Platz 3 in Jerez und Mugello.
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Doch seitdem ist der Wurm drin. In den acht Rennen nach Jerez sammelte Folger nur einen WM-Punkt. Der Bayer kämpfte verbissen um Top-Resultate, vielleicht zu verbissen, denn er weiß: "Es gibt keinen genauen Grund. Mir fehlt einfach die nötige Lockerheit beim Fahren. Nun muss ich vermeiden, dieselben Fehler noch einmal zu machen", erklärte Jonas Folger am Mittwoch im Motegi-Paddock. Von dem 4,801 Kilometer langen japanischen Kurs ist der Bayer angetan. "Motegi liegt mir. Es ist eine flüssige Strecke, die trotzdem harte Bremspunkte hat. Mir gefällt das Layout dieser Strecke. Ich will einfach locker fahren und besser sein als in den letzten Rennen." Ein guter Start in die drei Übersee-Rennen könnte dem Kalex-Pilot neuen Antrieb geben.
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