Der 35-jährige Schweizer Tom Lüthi bestreitet morgen seinen 316. GP und seinen drittletzten WM-Lauf. Er startet als Elfter, aber seine beste Runde wurde gestrichen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Schweizer Tom Lüthi aus dem Pertamina Mandalika SAG Team war nach dem Training gut gelaunt, obwohl man ihm die schnellste Runde gestrichen hatte. "Da werden wir sicher nachfragen, denn der Ramirez war ja vor mir und seine Runde wurde nicht gestrichen. Jetzt bin ich Elfter – und Achter wäre natürlich schon besser."
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Lüthi war bei den gelben Flaggen, die während des ganzen Trainings ununterbrochen geschwenkt wurden, offenbar in einem Sektor zu schnell gefahren. "Schon möglich, das werden wir noch herausfinden. Es war auf jeden Fall heute eine sehr schwierige Situation, nur ein klein wenig weg von der Ideallinie und man war in Sturzgefahr. Mal schauen, was morgen möglich ist, denn es hat ja keiner wirklich Erfahrung im Trockenen sammeln können und es ist jetzt kühler als beim ersten Rennen im September. Es kann also eine Lotterie werden, was die Reifenwahl und Abstimmung fürs Rennen betrifft. Jedenfalls bin ich soweit zufrieden, denn ich konnte mithalten, das war wichtig für uns." Moto2 Misano, Startaufstellung (23. Oktober)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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