Als Gaststarter beim 'Lamborghini Cup' auf dem Straßenrennkurs von Jerez de la Frontera unternahmen die Motocross-Stars Chad Reed und Antonio Cairoli einen erfolgreichen Abstecher in den GT-Sport.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Einmal Racer, immer Racer, egal, ob auf zwei oder vier Rädern, egal, ob im Gelände oder auf der Straße. Der australische Supercross- und Motocross-Star Chad Reed und der neunfache italienische Motocross-Weltmeister Antonio Cairoli waren prominente Gaststarter beim 'Lamborghini Cup' auf dem Straßenrennkurs von Jerez de la Frontera in Spanien.
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"Meine Teilnahme hat sich rein zufällig ergeben", erklärte Reed. "Nach dem Monster Cup in Las Vegas bin ich direkt ins Flugzeug gestiegen und wusste gar nicht so recht, was mich hier erwartet. Ich hatte aber von Anfang an ein gutes Gefühl mit dem Auto auf dieser Strecke und war dann sogar gut genug, den Teilnahmetest zu bestehen und im Rennen anzutreten. Das Rennen dann auch noch zu gewinnen, ist ein wahnsinnig tolles Gefühl", strahlte der Australier nach seinem Sieg. Antonio Cairoli kam auf P6 ins Ziel und meinte: "Ich konnte wieder etwas Erfahrung mit GT-Rennen sammeln und mich auch etwas verbessern. Es war einfach nur Spaß."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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