Im 1. Lauf des Grand-Prix von Thailand stürzte Tommy Searle (KTM) brutal am Start-Ziel-Hügel und blieb regungslos am Boden liegen. Die Diagnose: Wirbelbruch, aber glücklicherweise keine Lähmungserscheinungen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Erster Lauf des Grand-Prix von Thailand: In der zweiten Runde geriet KTM-Werksfahrer Tommy Searle während der Flugphase am langen Start-Ziel-Hügels in einen Vorwärtsdrall, landete hart auf dem Vorderrad und flog brutal über den Lenker ab. Seine Maschine überschlug sich wild am Boden. Der folgende Max Nagl konnte dem Geschehen gerade noch ausweichen, aber Searle blieb regungslos am Boden liegen und musste an der Strecke medizinisch erstversorgt werden.
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Nach dem heftigen Abflug am Start-Ziel-Doppelsprung klagte er über Rückenschmerzen und Gleichgewichtsprobleme. Zum Glück hatte er Gefühl in den Beinen und im Unterleib. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo ein Kompressionsbruch des Wirbels T7 diagnostiziert wurde. Der 25-jährige Searle wurde in dieser Saison nur vom Pech verfolgt: Im Qualifikationsrennen von Katar ?verletzte er sich einen Nerv in der rechten Hand, flog aber dennoch zuversichtlich nach Nakhonchaisri, nachdem das Gefühl ?im Daumen ?langsam zurückkehrte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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