Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Nach dem nervenaufreibenden Finale beim Valencia-GP gab der 28-jährige Japaner Hiroshi Aoyama zu, dass er den beinahe verhängnisvollen Ausritt ins Kies nur mit viel Glück überstanden habe. "Ich war in den Tagen vor dem Finale nervös wie noch selten zuvor in meinem Leben. Aber das ist jetzt vorbei, es ging gut aus und der Titel ist gesichert."
Werbung
Werbung
Aoyama bezeichnet Marco Simoncelli, der mit sechs Grand Prix zwei Rennen mehr gewann als der Weltmeister, im Rückblick als seinen stärksten Gegner. "Weil Marco zu Beginn gefehlt hat, mit zwei Nullern begann und auch in Barcelona ausfiel, konzentrierten wir uns stärker auf Alvaro Bautista. Doch Marco wurde immer besser und war in einigen Rennen für uns unerreichbar, während Alvaro nie weit von uns entfernt war. Am gefährlichsten war die Lage nach Marcos Sieg in Phillip Island, als ich nur Siebter wurde und er in der WM-Tabelle mit Riesenschritten näher kam. Mein Sieg danach in Sepang war eine riesige Erleichterung für uns."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.