Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich reise immer gern in die Staaten", erzählt Dovizioso, "das gilt auch für den GP von Indianapolis. Die Strecke und die gewaltigen Boxenanlagen sind typisch amerikanisch. Die Strecke selbst ist nicht besonders interessant, aber dafür die Atmosphäre umso mehr. Es gibt mehrere unterschiedliche Asphaltabschnitte, daran muss man sich erst gewöhnen. 2009 hatten wir einige Schwierigkeiten, aber mit dem aktuellen Motorrad mit der wesentlich besseren Gewichtsverteilung werden uns diese Dinge kaum noch vor gröbere Probleme stellen."
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Dovizioso blickt trotz des Sturzes im Rennen einigermassen zufrieden auf das Rennwochenende in Brünn zurück. "Unser Speed war gut, nur das Resultat stimmte nicht. In Indianapolis muss unbedingt wieder ein gutes Resultat her, wenn ich meinen vierten WM-Rang halten und den nur vier Punkte vor mir liegenden [*Person Casey Stoner*] nicht enteilen lassen will. Letztes Jahr war ich zwar Vierter in Indy, konnte aber das Tempo der Topleute nicht mitgehen. Insbesondere Dani war sehr schnell unterwegs."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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