Am zweiten der drei Ducati-Testtage in Jerez de la Frontera arbeiteten Vittorio Guareschi und Franco Battaini weiter ihre Liste ab. Auch Rossis-Fahrwerkstechniker machte sich an die Arbeit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mike Norton von Öhlins betreute Rossi bereits bei Yamaha und kennt die Vorlieben des neunfachen Weltmeisters in- und auswendig. Damit Norton frühzeitig ein Gefühl für die Auswirkungen von Set-up-Änderungen an der Ducati GP11 bekommt, arbeitete er gemeinsam mit Vittorio Guarschi an der Verbesserung des Handlings.
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"Ich und Mike haben an der Fahrwerks-Abstimmung gearbeitet. Ich denke für ihn war das von unschätzbarem Wert, sich mit unserer Desmodici vertraut machen zu können", erzählt Guareschi als Team-Manager und Testfahrer in Personal-Union zufrieden. "Franco hat sich weiter mit der Elektronik beschäftigt. Er ist bei der Anti-Wheelie-Kontrolle an einem sehr guten Stand angekommen. Wir sind also voll im Plan!" Wie schon am Montag konnte die Strecke wegen Feuchtigkeit erst ab der Mittagszeit befahren werden. Trotzdem konnte das Testteam zusammen stattliche 125 Runden abspulen.
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