Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Jorge Lorenzo ahnte schon bei den Wintertests, dass die Verteidigung seines MotoGP-Weltmeistertitels kein Spaziergang werden wird. "Es hat sich abgezeichnet, dass wir nicht so konkurrenzfähig sind wie letztes Jahr. Wir waren weit hinter Honda. Ende Juni beim Grand Prix in Assen haben wir ein paar Änderungen gemacht, wir haben ein paar Zehntelsekunden gefunden und konnten aufholen. Nun kann ich in fast jedem Rennen um den Sieg kämpfen", stellte der Spanier aus dem Yamaha-Werksteam fest.
Werbung
Werbung
Doch für Lorenzo ist klar, dass das Honda-Werksbike weiterhin das Mass aller Dinge ist. Was fehlt Yamaha, um Honda besiegen zu können? "Hm, gute Frage. Äh… Ich weiss es nicht", rätselt der Weltmeister, der in der WM 32 Punkte Rückstand auf Leader Casey Stoner (Repsol Honda) hat. "Es fehlt in allen Bereichen ein bisschen. Es fehlt etwas an Beschleunigung. Es fehlt etwas an Power, und vielleicht wäre auch eine bessere Traktion ganz nützlich. Beim Bremsen sind wir stark, auch beim Kurvenspeed. Wir verlieren aber Zeit beim Rausfahren aus den Kurven", analysiert der Champion.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.