Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Jahr 2011 endet für Nicky Hayden mit einem Tiefschlag. Der Amerikaner verletzte sich auf der ersten Fahrt mit einem Motorrad seit seines Kahnbeinbruchs erneut. Diesmal brach sich der Ducati-Pilot das Schulterblatt und knackste sich zwei Rippen an. Die eben erst verheilte Handverletzung hatte er sich beim Sturz in der ersten Runde des Valencia-GP zugezogen.
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Hayden stürzte auf seinem privaten Flat-Track-Circuit in Owensboro (Kentucky). "Verletzungen gehören leider zu unserem Sport dazu. Ich trainiere im Winter oft auf dieser Strecke, doch diesmal passierte dieser eigenartige Unfall. Ich bin hinter einem anderen Fahrer hergefahren, der mir Platz machen wollte und auf die Seite auswich. Ich war nicht schnell unterwegs, doch er berührte mein Vorderrad und ich bin brutal hart auf die Schulter geflogen", berichtet der MotoGP-Weltmeister von 2006. Hayden muss nun um die Teilnahme an den ersten MotoGP-Testfahrten Ende Januar in Malaysia bangen. Eine Operation ist derzeit nicht geplant. "Ich kann nichts unternehmen, um die Heilung zu beschleunigen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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