Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Franzose Randy de Puniet schaffte am Sonntag beim "Official Test" der MotoGP-Stars in Jerez (es ging um einen BMW 135i) mit seiner LCR-Honda (erstmals im PLAYBOY-Design) den Sprung in die Top 10 nicht.
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De Puniet erzählte von einem Fehler in der 45-Minuten-Sitzung, die ihn auf Rang 13 zurückwarf. Doch das Feld lag dicht beisammen: Mika Kallio als Sechster fuhr nur 0,5 sec schneller als de Puniet. "Vor der 45-Minuten-Session haben wir in erster Linie mit gebrauchten Reifen gearbeitet, um Chassis und Dämpfung dafür abzustimmen und mehr Grip zu erzeugen", erzählte der WM-Fünfzehnte von 2008. "Ich habe gute Zeiten erreicht und war sicher, ich würde mich im Official Test mit neuen, weichen Reifen steigern können. Ich war überzeugt, ich wäre drei oder vier Zehntelsekunden schneller gefahren. Aber in meiner letzten Runde habe ich leider gepatzt und Zeit verloren."
Als einer von neun Fahrern ging de Puniet auch in der verregneten letzten Sitzung nach 15 Uhr am Sonntag noch einmal auf die Piste, um Erfahrung im Regen zu sammeln. Das Fazit des LCR-Teams am Sonntagabend: Man hatte nicht alle Dinge erledigt, die man vor dem Saisonauftakt in Katar noch ausprobieren wollte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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