Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Von Startplatz 5 wollte Crutchlow ein starkes Rennen zeigen, war am Samstag aber nicht sonderlich glücklich mit dem Set-up seiner Yamaha-M1. "Wir hatten im Warm-up einen Motorschaden, deshalb konnte ich nur zwei Runden fahren. Eigentlich wollten wir noch die Abstimmung ausprobieren, aber so mussten ich blind in das Rennen gehen", erklärt Crutchlow. "Das Bike fühlte sich aber nicht schlecht an. Ich wollte den Abstand nach vorne verringern, kam dann aber auf den Randstein und dabei ist mir das Vorderrad weggerutscht."
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Die Wege von Tech3 und Crutchlow trennen sich, 2014 ersetzt der 28-Jährige Nicky Hayden im Ducati-Werksteam. "Ich hatte drei tolle Jahre und habe an das dem Team viele gute Erinnerungen", sagt Crutchlow zum Abschied. "Ich habe bei Tech3 enorm viel gelernt, aber es war Zeit, ein neues Abenteuer zu beginnen." "Das letzte Rennen für das Team war so nicht geplant. Ich bin auch mehr für das Team enttäuscht, als für mich selbst", sagte der Brite. "Wir sind aber WM-Fünfter geworden und das war mein Ziel. Also kann ich nicht über das Jahr beschweren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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