Fabio Quartararo (10.): «Ich war wirklich am Limit»
Fabio Quartararo kam im Sprint von Le Mans vor heimischer Kulisse als Zehnter ins Ziel. Der Yamaha-Werkspilot erklärte hinterher, was ihm bei der 13-Runden-Hatz besonders viel Mühe bereitet hat.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Den Sprint von Le Mans durfte Fabio Quartararo von Startplatz 8 in Angriff nehmen. Diesen hatte er sich im Qualifying mit einer starken Runde gesichert. Dazu sagte der Lokalmatador aus dem Yamaha-Werksteam: "Ich war wirklich am Limit."
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"Wie man sehen konnte, blieb ich bei den ersten beiden Versuchen nicht fehlerfrei, dann habe ich entschieden, noch einmal alles in eine dritte Runde zu stecken. Und die fiel dann grossartig aus. Ich denke, mehr wäre nicht möglich gewesen. Das war hier sicherlich das bisherige Highlight", fügte der 25-jährige Franzose an. Im Sprint kämpfte der MotoGP-Champion von 2021 mit dem fehlenden Grip: "Es ist klar, dass wir es zehnfach spüren, wenn der Grip fehlt. Ich habe von anderen Fahrern gehört, dass sie einen guten Grip hatten, aber für uns war es wirklich schwierig, nachdem es am Morgen noch ganz okay war. Wir müssen verstehen, warum wir es so stark spüren, wenn sich die Streckenbedingungen auch nur leicht ändern."
Auf die Frage, ob er sich fürs Rennen Regen wünsche, antwortete der zwölffache GP-Sieger: "Ich weiss nicht. Ich glaube, dass es keine Hilfe für uns ist, wenn es regnet. Aber wie gesagt, das Wichtigste ist, dass wir verstehen, warum das Bike so sensibel auf Veränderungen bei den Streckenbedingungen reagiert."
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1. Jorge Martín (E), Ducati, 13 Runden in 19:49,694 min 2. Marc Márquez (E), Ducati, +2,280 sec 3. Maverick Viñales (E), Aprilia, +4,174 4. Enea Bastianini (I), Ducati, +4,798 5. Aleix Espargaró (E), Aprilia, +7,698 6. Pedro Acosta (E), KTM, +9,185 7. Fabio Di Giannantonio (I), Ducati, +11,190 8. Jack Miller (AUS), KTM, +11,516 9. Raúl Fernández (E), Aprilia, +12,257 10. Fabio Quartararo (F), Yamaha, +12,699 11. Miguel Oliveira (P), Aprilia, +13,492 12. Franco Morbidelli (I), Ducati, +15,578 13. Johann Zarco (F), Honda, +16,439 14. Alex Márquez (E), Ducati, +16,816 15. Brad Binder (ZA), KTM, +16,969 16. Takaaki Nakagami (J), Honda, +19,123 17. Augusto Fernández (E), KTM, +23,618 18. Luca Marini (I), Honda, +27,854 – Marco Bezzecchi (I), Ducati, 4 Runden zurück – Alex Rins (E), Yamaha, 7 Runden zurück – Joan Mir (E), Honda, 9 Runden zurück – Francesco Bagnaia (I), Ducati, 10 Runden zurück
WM-Stand nach 9 von 42 Rennen: 1. Martin, 104 Punkte. 2. Bastianini 76. 3. Bagnaia 75. 4. Acosta 73. 5. Viñales 70. 6. Marc Márquez 69. 7. Binder 59. 8. Aleix Espargaró 44. 9. Di Giannantonio 37. 10. Bezzecchi 36. 11. Alex Márquez 27. 12. Quartararo 25. 13. Miller 24. 14. Oliveira 23. 15. R. Fernández 13. 16. Mir 12. 17. A. Fernández 10. 18. Pedrosa 7. 19. Morbidelli 6. 20. Rins 6. 21. Zarco 5. 22. Nakagami 4. 23. Marini 0.
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Konstrukteurs-WM: 1. Ducati, 145 Punkte. 2. KTM 99. 3. Aprilia 89. 4. Yamaha 27. Honda 13. Team-WM: 1. Ducati Lenovo Team, 151 Punkte. 2. Aprilia Racing 114. 3. Prima Pramac Racing 110. 4. Gresini Racing 96. 5. Red Bull GASGAS Tech3 83. 6. Red Bull KTM Factory Racing 83. 7. Pertamina Enduro VR46 Racing Team 73. 8. Trackhouse Racing 36. 9. Monster Energy Yamaha 31. 10. Repsol Honda Team 12. 11. LCR Honda 9.
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