Neben den zwei Ducati-Werksfahrern Pecco Bagnaia und Jack Miller komplettiert in Le Mans Aprilia-Ass Aleix Espargaró die erste Startreihe. Die französischen MotoGP-Hoffnungsträger stehen in Reihe 2.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fabio Quartararo verpasste seine dritte Le Mans-Pole in Folge, der WM-Leader muss sich bei seinem diesjährigen Heim-GP mit Startplatz 4 abfinden. Mit Johann Zarco, nach FP3 noch Schnellster, steht auch der zweite Franzose in der zweiten Startreihe.
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Die beste Ausgangslage sicherte sich Jerez-Sieger Francesco "Pecco" Bagnaia, der zudem seinem Ducati-Lenovo-Teamkollegen als Referenz diente. Der "Thriller" kam bis auf 0,069 sec an den Pole-Mann heran. Startplatz 3 ging an Aprilia-Speerspitze Aleix Espargaró. Übrigens: Miller und Aleix Espargaró waren zuvor im FP4 beide in Kurve 7 im Kiesbett gelandet.
Marc Márquez hatte nach dem späten Crash im FP4 Mühe und landete nur auf Platz 10. Das gesamte Qualifying-Geschehen gibt es im Live-Ticker von SPEEDWEEK.com zum Nachlesen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Francesco Bagnaia (1.): "Ich bin sehr glücklich. In FP4 hatte ich große Probleme auf der Bremse. Ich hatte etwas Angst vor dem Qualifying. Gemeinsam mit dem Team haben wir eine kleine Veränderung am Set-up vorgenommen, das hat mir sehr geholfen, schneller zu fahren. Ich bin sehr glücklich, es ist meine erste MotoGP-Pole in Le Mans."
Jack Miller (2.): "In FP4 fühlte sich die Pace gut an, aber es ist komisch, denn es scheint so, als würde der Medium-Vorderreifen nach einigen Runden auf der linken Seite abkühlen, deshalb stürzte ich. Das müssen wir für Sonntag verstehen. Ich bin glücklich in der ersten Reihe zu stehen, das ist ein perfektes Ergebnis für das Team. Danke an Pecco, der mir geholfen hat, das war sehr freundlich von ihm. Wir möchten das am Sonntag wiederholen." Aleix Espargaró (3.): "Ich wollte keinen Fehler machen, denn ich wusste, dass ich kein Ersatzbike zur Verfügung habe. Ich will nicht sagen, dass der erste Run ‚easy‘ war, aber ich war etwas vorsichtiger unterwegs. Trotzdem war ich sehr schnell unterwegs. Mit dem zweiten Reifen war es dann an der Zeit, alles zu geben. Le Mans ist keine große Strecke, deshalb hatte ich Glück, eine freie Stelle erwischt zu haben. Die zweite Runde war perfekt, voll am Limit und ich habe keine Fehler gemacht. Es war unmöglich, schneller mit diesem Bike zu fahren."
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