Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alex und Marc Márquez beiden auf einer Repsol-Honda? Das ist nun keine Zukunftsmusik mehr, denn als Belohnung für den Moto3-Titel durfte Alex Márquez am Montag mit der MotoGP-Maschine von Bruder Marc ausrücken. 13 Runden lang jagten die Márquez-Brüder um die Strecke.
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Marc Márquez brach 2014 mit 13 Pole-Positions und 13 Siegen – zehn in den ersten zehn Rennen – erneut zahlreiche Rekorde. Er sicherte Honda den zweiten Fahrertitel in Folge und zusammen mit seinen Honda-Kollegen auch den Konstrukteurstitel. Marcs jüngerer Bruder Alex kämpfte in Valencia gegen Jack Miller um den Moto3-Titel und krönte sich zum Moto3-Weltmeister. Er wird 2015 für das Top-Team MarcVDS in der Moto2-Klasse antreten.
Falls Alex 2017 in die MotoGP-Klasse aufsteigt, kann sich HRC-Boss Nakamoto ein reines Márquez-Werksteam vorstellen. "Diese Möglichkeit besteht durchaus. Honda wird das sicherlich in Erwägung ziehen. Doch wir müssen abwarten, wie sich Alex entwickelt. Ich kann mir beide in einem Team vorstellen, nicht nur weil sie Brüder sind, sondern da sie die Top-2 der MotoGP-Klasse werden können", erklärte er gegenüber der spanischen Zeitung "El Periodico".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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