Valentino Rossi (9.): «Fehler in der besten Runde»
Movistar-Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi findet das Training an zwei statt an drei Tagen besser. Und er ärgerte sich, weil er in der schnellsten Runde patzte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Valentino Rossi, der zweiten Katar-Training 1:54,853 min vorlegte und dadurch im Vergleich zum F1 vom 2 auf den neunten Platz absackte, wirft die Flinte nach dem ersten Abend auf dem 5,380 Meter lange Losail International Circuit in Doha/Katar noch nicht ins Korn. Denn mit 0,492 Sekunden Rückstand ist die Zeitdifferenz überschaubar geblieben.
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"Das Gefühl am heutigen Tag mit dem Motorrad ist recht positiv, ich fühle mich recht gut auf dem Bike. Außerdem ist meine Pace mit den gebrauchten Reifen nicht so übel. Das ist im Hinblick auf das Rennen sehr wichtig. Die Leistungsdichte ist unglaublich, besonders wenn man sich die Positionen von 4 bis 10 anschaut, da liegen nur 0,081 Sekunden dazwischen. Da liegen die Rundenzeiten sehr, sehr dicht beisammen. Aber ich bin keine perfekte Runde gefahren, ich habe kleine Fehler gemacht und dafür bezahlt, ich habe in meiner besten Runde etwas Zeit verloren. Meine Platzierung ist nicht fantastisch, ich bin nur Neunter. Aber es ist wichtig, dass ich in den Top-Ten geblieben, bin, denn morgen am frühen Nachmittag kann es im FP3 etwas schwieriger werden. Ab er ich werde mich im FP3 trotzdem anstrengen müssen, denn irgendein Fahrer wird sich ganz sicher steigern." "Wir haben hier immer Schwierigkeiten mit dem Vorderreifen, da sind wir am Limit. Wir müssen da fürs Rennen die richtige Wahl treffen und dann an der richtigen Balance fürs Motorrad arbeiten."
In diesem Jahr wird das Training auch in Katar trotz des Flutlichtrennens in zwei Tagen abgewickelt statt wie in den letzten Jahren an drei. "Mir ist dieses System lieber, vier Tage hier sind zu lang", bemerkte Rossi. "Ich bin auch happy, dass unser Rennen um 19 Uhr Ortszeit startet und nicht um 21 Uhr, weil dann die Asphalttemperatur höher und die Piste in einem besseren Zustand ist. Die Uhrzeit für das FP1, FP3 und das Warm-up ist hingegen nicht ideal, weil es das noch sehr heiß ist. Aber damit können wir leben."
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"Wir haben beim Test gute Arbeit geleistet und uns eine gute Basis erwirtschaftet. Der letzte Testtag war wirklich gut, aber jetzt ist das Wetter wärmer, also müssen wir kleine Set-up-Anpassungen vornehmen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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