Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1:30,882 min – das ist offizieller Rundenrekord in Phillip Island. Während der Tests war Carlos Checa zwar schon 1:30,5 min gefahren, doch das zählt nicht.
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13/1000 sec konnte sich der schnelle Spanier in der Superpole vor Weltmeister Max Biaggi halten. "Mir wurde auf der Boxentafel angezeigt, dass ich für die Pole 1:30,8 zu fahren habe", schilderte der Althea-Ducati-Pilot seine schnellste Runde. "Also fuhr ich diese Zeit! Dass ich schneller als Max war, erfuhr ich aber erst von meinen Mechanikern in der Box." "Viel wichtiger als die Pole ist das morgige Rennen", weiss der 39-Jährige. "Die Rennen in Phillip Island sind immer sehr hart. Der Topspeed kann das Rennen entscheiden. Und der ist bei der Ducati nicht besonders hoch. Hauptsächlich kommt es aber darauf an, wie gut die Reifen halten. Das wiederum hängt von der Temperatur und dem Wind ab. Die Reifen leiden auf dieser Strecke sehr. Man muss alles tun, um sie bis zum Schluss frisch zu halten, um dann ordentlich attackieren zu können. Nach meinem Sieg im letzten Jahr habe ich gute Erinnerungen an Phillip Island."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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