Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim letzten WM-Lauf in Monza war WM-Leader Noriyuki Haga mit einem grösseren Vogel kollidiert – bei 237 km/h! Der Japaner zog sich dabei schwere Prellungen am rechten Arm zu, drei Runden später stürzte er in Parabolica spektakulär – er hatte kein Gefühl mehr im Arm. Aufgeben kam aber nicht in Frage ...
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Das erste Freie Training in Kyalami beendete Haga auf dem neunten Rang, 0,464 Sekunden hinter seinem Ducati-Xerox-Teamkollegen Michel Fabrizio. "Ich habe nicht wirklich Schmerzen, mein rechter Arm ist aber immer noch doppelt so dick wie mein linker, aufgrund der starken Schwellung", erklärte Haga. "Meine Lederkombi ist viel zu eng. Ich kam direkt von Monza hier her. Es war keine Zeit, um eine neue Kombi anfertigen oder die alte anpassen zu lassen. Ich gehe davon aus, dass Samstag und Sonntag kein Problem für mich werden. Wenn einem die Kombi aber zu eng ist, dann wird der Arm schneller müde."
Um fit zu werden, besucht Haga regelmässig die Clinica Mobile, wo er von Troy Bayliss’ ehemaligem Trainer Leigh Bryan mit Physiotherapie und Massagen behandelt wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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