Jordi Torres (7.): Wie BMW die Werks-Aprilia abhängte
Als Zwölfter gestartet, nach der ersten Runde 14. und im Ziel guter Siebter – Jordi Torres bewies im zweiten Lauf in Assen, was mit der BMW S1000RR möglich sein kann.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im ersten Rennen am Samstag wurde Jordi Torres um den Lohn seiner Arbeit gebracht: Ein Reifenschaden zwang den Althea BMW-Piloten in der vorletzten Runde zur Rennaufgabe – auf Platz 6 liegend!
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Deshalb kehrte sich die neue Startregelung für den zweiten Lauf für den Spanier auch zum Negativen um. Von Startplatz 12 in Reihe 4 sind die Rennen der Superbike-WM noch einmal schwieriger zu gestalten, um es weit nach vorne zu bringen. Das Rennen des 29-Jährigen führte ihn immerhin bis Platz 7! "Nach dem Start hatte ich ein Problem mit den neuen Reifen", erklärte Torres, warum er nur als 14. aus der ersten Runde kam. "Erst nach vier bis fünf Runden konnte ich Vertrauen aufbauen, einige Gegner überholen und mich erholen. Am Ende hatte ich eine richtig starke Pace und habe mir kurz vor dem Zielstrich noch Laverty geschnappt – das war nicht schlecht!"
In der Gesamtwertung rutsche Torres nach Assen auf den achten WM-Rang ab. Auf Platz 6 (Michael vd Mark/Yamaha) hat der BMW-Pilot jedoch nur fünf Punkte Rückstand.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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