Wie wichtig sind Rundenzeiten während Testfahrten? Für Eugene Laverty sind sie zweitrangig – obwohl er während des Jerez-Tests zu den Schnellsten gehört.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Während des letzten Tests in Aragon haben wir alles für 2013 auf den Weg gebracht", erklärte der Aprilia-Werksfahrer in Jerez. Noch bis heute Abend testet der Nordire: "Wir haben eine neue Schwinge, die mit den neuen 17-Zoll-Rädern gut funktioniert. Letztes Jahr hatte ich Probleme mit dem Gefühl fürs Vorderrad, das ist nun viel besser."
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Über seinen neuen Teamkollegen Sylvain Guintoli sagt er: "Ich wusste, dass er schnell sein kann. Es ist sehr einfach, eine schnelle Runde rauszuquetschen. Mir war es viel wichtiger möglichst viele Runden mit 1:41,7 min zu fahren. Über eine Runde kann ich genau so wie Sylvain 1:41,2 min fahren. Aber mein Hauptaugenmerk liegt auf den Long-runs. So gewinnt man Rennen." Mit der neuen Radgrösse von 17 Zoll (bislang 16,5) kommt Laverty gut klar. "Es ist nicht das halbe Zoll mehr, welches den grossen Unterschied ausmacht", meint der 26-Jährige. "Ich glaube vielmehr, dass Pirelli mit der Reifenkonstruktion einen grossen Schritt nach vorne gemacht hat."
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