Suzuki-Ass Leon Camier drehte beim ersten Phillip Island-Test im Jahr 2013 die schnellste Runde. Am dichtesten blieb dem Briten Max Biaggis Nachfolger bei Aprilia, Sylvain Guintoli, auf den Fersen.
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Während aber Camier an den beiden Testtagen zwei Motorräder nachhaltig zerstörte, blieb der Franzose mit seiner Aprilia von unangenehmen Zwischenfällen verschont. Sichtlich zufrieden packte Guintoli seine Sachen ein und freut sich bereits auf den offiziellen Dorna-Test am Montag und Dienstag kommender Woche. "Generell bin ich ziemlich zufrieden mit diesem Test. Wir haben viel Arbeit hinsichtlich der Rennabstimmung erledigt. Dabei konnte ich die RSV4 besser kennen lernen und fühle mich noch wohler mit ihr", freute sich der in England lebende 30-Jährige. "Ich habe einen guten Rhythmus gefunden und konnte einiges ausprobieren. Das Motorrad unterscheidet sich sehr von dem was ich letztes Jahr fuhr, besonders beim Motor, Fahrwerk und der Elektronik. Auch die 17 Zoll Reifen machen einen grossen Unterschied aus. Ich bin aber ziemlich glücklich mit den Fortschritten, die wir hier erzielt haben."
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Wie die meisten Piloten konnte auch Guintoli dem neuen Streckenbelag nicht nur Vorteile abgewinnen. "Am ersten Tag fühlte sie das schrecklich an, mit mehr Gummiabrieb auf dem Asphalt wurde es ein wenig besser", reihte sich der Aprilia-Pilot in das allgemeine Klagelied ein. "Es sind auch immer noch ein paar Bodenwellen spürbar. Im Allgemeinen aber viel besser als im letzten Jahr, obwohl... es gibt auch ein paar Stellen, da ist es sogar schlimmer als früher."
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