Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Team Toth nutzte die 2014 neu eingeführte Evo-Regelung zum Aufstieg von der Supersport- in die Superbike-WM. An den Ergebnissen änderte der Wechsel nichts, die Ungarn kämpfen wie eh und je um letzte Positionen. "Der Wechsel in die Superbike-WM war ziemlich hart", sagt Teamchef Imre Toth. "Wir sind bei null gestartet, wir hatten keine Daten für die BMW, die ersten Testfahrten hatten wir vor dem ersten Rennen auf Phillip Island."
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Das Highlight des ungarischen Teams: Im ausfallreichen zweiten Rennen von Magny-Cours (nur 13 Piloten im Ziel) erreichten erstmals beide Fahrer (Gabor Rizmayer, 12. - Imre Toth, 13.) die Punkteränge. Trotz fehlender Ergebnisse ist Teamchef Imre Toth mit seinen Planungen für die Saison 2015 weiter als viele andere. Der 29-Jährige ist als Fahrer gesetzt. "Für nächstes glauben wir fest daran, dass wir uns steigern können", sagt Toth. "Wir wollen 2015 wie in diesem Jahr mit zwei Fahrern an der Superbike-WM teilnehmen. Wer der zweite Pilot sein wird, steht noch nicht fest. Unsere Sponsoren machen weiter, wir werden wieder mit BMW fahren. BMW bringt ein neues Bike heraus, von dem wir uns viel versprechen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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