Nach einem Jahr Entwicklungszeit testete Vizeweltmeister Tom Sykes diese Woche erstmals die Kawasaki ZX-10R nach 2015er-Reglement. Der Engländer sieht viel Arbeit vor sich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2015 fahren in der Superbike-WM erstmals alle Teams nach neuem Evo-Reglement. Vereinfacht gesagt entspricht es dem bisherigen Superbike-Reglement mit weniger erlaubtem Motor-Tuning und Elektronik mit Kostendeckel.
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Tom Sykes und sein neuer Teamkollege Jonathan Rea testeten zwei Tage lang im MotorLand Aragón in Spanien, Rea war in 1:51,1 min um 1/10 sec schneller als Sykes. "Schon nach der ersten Runde war mir klar, dass wir mit dem neuen technischen Reglement viel Arbeit vor uns haben", meinte Sykes. "Wir hatten eine riesige Liste abzuarbeiten und deshalb nie eine perfekte Abstimmung. Ich habe mich auf ein gutes Renn-Set-up sowie Problemlösungen konzentriert. Für mich ging es darum herauszufinden wo wir stehen, und wo wir uns verbessern müssen. Ich muss auch an meinem Fahrstil arbeiten, das neue Set-up verlangt dies."
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