Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
In Imola unterhielten sich Vermeulens Manager Chuck Aksland und die Kawasaki-Bosse über vertragliche Details. Nachdem Vermeulen vom Suzuki-MotoGP-Team abserviert wurde, hatte er Gespräche mit Pramac Ducati sowie den Superbike-Teams von Yamaha und Aprilia. Doch der 27-jährige Australier zieht es vor, zu den Grünen zu gehen.
Werbung
Werbung
Nach dem MotoGP-Rückzug von Kawasaki ist damit zu rechnen, dass verstärkt Ressourcen in die Superbike-WM gepumpt werden. Ein verlockendes Angebot für Vermeulen. Das Team um Paul Bird ist gut finanziert, zur Not könnte der wohl situierte Engländer den WM-Einsatz aus der eigenen Tasche bezahlen. 2005 wurde Vermeulen Vizeweltmeister, er weiss, was es zum Siegen braucht. Und Kawasaki-Rennchef Ichiro Yoda hat ihm versprochen, dass sich mehr Techniker um die Entwicklung des Bikes kümmern werden. Wie es scheint, hält der Japaner auch Wort: Seit einigen Wochen hat Kawasaki ein eigenes Testteam, in dem der ehemaliger 250er-Weltmeister Olivier Jacque fleissig Runden dreht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.