Die Auftaktveranstaltung der internationalen Supercross-Events fand in diesem Jahr im bulgarischen Sofia statt. Der Deutsche Brian Hsu (Suzuki) zeigte im Feld der amerikanischen Stars seine SX-Qualitäten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die kurze Herbstpause zwischen dem Ende der AMA-Outdoors und dem Beginn der Supercross-WM am 9. Januar 2016 in Anaheim (Kalifornien) nutzen einige US-Piloten, um an europäischen Supercross-Events wie Genua (7.11.), Lille-Bercy (14.-15.11.) und Genf (4.-5.12.) teilzunehmen.
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Die Auftaktveranstaltung zu dieser Europa-Tour fand in diesem Jahr in der bulgarischen Hauptstadt Sofia statt. Der deutsche MX-Nachwuchs-Hoffnungsträger Brian Hsu (Rockstar Energy Racing Suzuki) versuchte sich in Sofia inmitten der hochkarätigen US-Stars im Bereich des Supercross und schlug sich mit den Finalergebnissen 5 und 7 beachtlich.
In Sofia war auch Supercross-Veteran Mike Brown (Husqvarna) wieder bei einem Supercross-Event am Start, nachdem er sich in letzter Zeit eher im Enduro-Bereich versucht hatte.
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Mit einem 3-1-Ergebnis wurde schließlich Justin Brayton auf der BTO Sports KTM 'König von Sofia'.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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