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Supercross Genf: Mit Stewart, Musquin und Hahn
Am Freitag und Samstag kann Justin Brayton zum vierten Mal in Folge «König von Genf» werden. Aber die Konkurrenz ist hochklassig.
Supercross
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Supercross in den Palexpo-Hallen beim Genfer Flughafen ist längst ein Fixpunkt in der europäischen SX-Szene. An diesem Wochenende findet der einzige Cross-Event in der Schweiz von internationaler Bedeutung bereits zum 28. Mal statt.
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Auch dieses Jahr werden am Freitag und Samstag 25.000 bis 30.000 Zuschauer vor den Toren der Westschweizer Stadt erwartet. In der SX1-Klasse ist Justin Brayton der Pilot, den es zu schlagen gibt. Der Yamaha-Pilot aus den USA gewann drei Mal in Serie den Titel "König von Genf". Seine Rivalen kommen ebenfalls aus der US-Szene, die sich auf den Start der Supercross-Saison am 4. Januar in Anaheim vorbereitet. Mit Wil Hahn weilt der aktuelle Champion der 250-ccm-SX-Serie der Ostküste in der Schweiz, der Honda-Fahrer tritt mit einer 450-ccm-Maschine an. Einen berühmten Namen trägt Malcolm Stewart, der Bruder von SX-Superstar James. Sein jüngerer Bruder mit der Rasta-Frisur steuert eine Honda, Tyler Bowers eine Kawasaki. Hahn hat in der SX-Lites-Serie den Titel gegen Marvin Musquin gewonnen, der zweifache MX2-Weltmeister aus Frankreich gibt in Genf ein Gastspiel auf der KTM 350 SX-F. Auch der aus der deutschen Szene bekannte Bruder Mickael Musquin ist dabei.
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Die Schweizer Hoffnungen ruhen auf MX2-Europameister Valentin Guillod und Julien Bill, den MX3-Weltmeister von 2011. In der SX2-Klasse tritt der Einheimische Killian Auberson als Titelverteidiger an, aber mit Kawasaki-Pilot Darryn Durham gibt es auch hier Konkurrenz aus den USA.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Genf zählt zur Meisterschaft der SX-Tour, aber Gesamtleader Cédric Soubeyras brach sich in Chemnitz bei einem schweren Sturz den Oberschenkel und fehlt.
Die Damen-Klasse wartet mit der zweifachen Motocross-Weltmeisterin Chiara Fontanesi, der talentierten Australierin Meghan Ruthledge und Livia Lancelot auf, die letztes Jahr in der MX2-WM gegen die Herren der Schöpfung fuhr. Die Freestyle-Meute mit Edgar Torronteras und André Villa wird vom Schweizer Top-Star Matt Rebeaud angeführt.
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