Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vor zu zwei Dritteln gefüllter Palexpo-Halle in Genf gewann der Kalifornier [*Person Josh Hill*] das Finalrennen vor den beiden Franzosen Cédric Soubeyras und Benjamin Coisy.
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Der Start zum Finalrennen verlief turbulent. Der grosse Favorit Justin Brayton (Yamaha, Sieger in Paris und Genua) kam schlecht vom Startbalken weg und stürzte in der ersten Kurve. Der direkt hinter ihm fahrende MX2-Weltmeister Marvin Mausquin (F, KTM) musste ebenfalls zu Boden. Während Brayton von der letzten Position aus immerhin noch auf Rang 7 vorstürmte, fuhr Musquin "nur noch für das Publikum" zu Ende. Auch Josh Hill war beim Start behindert worden und war nach einer Runde lediglich Achter. Doch zwei Runden vor Schluss hatte er zu Leader Soubeyras aufgeschlossen und machte kurzen Prozess. "Das hat Spass gemacht", lachte Sieger Hill im Ziel. "Ich wusste, dass es noch reichen könnte und bin deshalb bei der Aufholjagd keine übertriebenen Risiken eingegangen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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