Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Allerdings wollte ich den Wechsel erst vollziehen, wenn ich den aktuellen Supermoto-WM-Titel in der Tasche habe. Doch wie euch allen bekannt ist, hatte ich eine Pechserie sondergleichen. Deshalb habe ich mir erneut Gedanken über meine Zukunft gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen: Wenn Wechsel, dann jetzt, mit 27 Jahren. Später bin ich zu alt dafür.
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So kam der Kontakt mit Peter Rubatto, Martin Wimmer und MZ zustande, und wir haben über die Möglichkeit diskutiert, in der Moto2-Klasse zusammenzuarbeiten. Schon im Oktober hätten erste Testfahrten auf der Moto2-MZ stattfinden sollen, es wurde sogar über einen Renneinsatz noch im November spekuliert. Leider kam am 3. Oktober alles anders als geplant, und ich verletzte mich beim Supermoto der Nationen: Beckenbruch! Wieder ein Krankenhausaufenthalt, wieder eine Zwangspause. Die Testfahrten fielen ins Wasser, die Verhandlungen mit MZ zogen sich in die Länge.
Am Mittwoch, 17. Dezember, war es dann soweit: Ich unterschrieb den Vertrag mit MZ für die Moto2-Saison 2011 in der Spanischen Meisterschaft CEV. Und ich werde MZ Werksfahrer. Damit begebe ich mich auf völlig neues Terrain, denn ausser sechs 20-Minuten-Sessions auf einer KTM RC8 habe ich keinerlei Rundstreckenerfahrung. Somit wartet eine ganz neue Aufgabe auf mich. Aber ich werde von MZ keinen Druck bekommen und kann mich ohne enge Zielsetzungen entwickeln. Vielen Dank an MZ für diese Chance.
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Am 1. Januar fliege ich mit Taschi nach Thailand in die Flitterwochen, wir lassen es uns bis zum 16. Januar gut gehen. Danach folgen direkt in Thailand erste Testfahrten auf einer 600er-Supersport-Honda zusammen mit Peter Rubatto. Mein erstes Rennen fahre ich am 17. April auf der Grand-Prix-Strecke in Jerez de la Frontera/Spanien.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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