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Auftakt in Assen: Supersport-WM 300 mit vielen Exoten
Mit dem Europaauftakt der Superbike-WM 2023 in Assen beginnt endlich auch für die Supersport-300 die neue Saison. Das Teilnehmerfeld ist bunt wie nie. Vier Marken und 30 Piloten werden um Punkte kämpfen.
Supersport-WM 300
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der Supersport-WM 300 waren in den vergangenen Jahren die engsten der gesamten seriennahen Weltmeisterschaft. An der Spitze fuhren häufig Gruppen mit bis zu zehn Piloten, die alle bis in die letzte Runde Siegchancen hatten. Man kann davon ausgehen, dass dies auch 2023 so sein wird.
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Während Superbike- und Supersport-WM bereits die Überseerennen in Australien und Indonesien absolvierten, beginnt die Saison für die Nachwuchsserie am 21. bis 23. April mit dem Meeting in Assen. Gemäß Reglement ist die Teilnehmerzahl auf 30 begrenzt. Erstmals seit 2019 werden in diesem Jahr wieder vier Hersteller involviert sein. Von 2017 bis 2019 waren es Honda, Kawasaki, KTM und Yamaha. Danach stieg Honda aus, weil die Japaner kein konkurrenzfähiges Motorrad im Programm haben – ein Armutszeugnis für den weltgrößten Hersteller. Honda wird auch 2023 fehlen, dafür ergänzt der chinesische Hersteller Kove das Teilnehmerfeld. Kove wird im eigenen China Racing Team den 24-jährigen Shengjunjie Zhou an den Start bringen. Der Chinese ist einer von mehreren Exoten im 300er-Feld. Mit Eitan Gras Cordon ist erstmals ein Fahrer aus Uruguay dabei, mit Ioannis Peristeras ein Grieche und mit Joan Pablo Uriostegui ein Mexikaner. Troy Alberto von den Philippinen wird seine zweite Saison in der kleinsten WM-Klasse fahren.
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Mit nur zwei Motorrädern ist streng genommen auch KTM ein Exot, der jedoch bereits drei Siege und acht Podestplätze erreicht hat. Mit einer neuen KTM RC390R und den Deutschen Lennox Lehmann und Dirk Geiger will das sächsische Team Freudenberg KTM im Titelkampf mitmischen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Außerdem sehen wir in der Startaufstellung 15 Kawasaki und 12 Yamaha.
Das Team Füsport RT Motorsport by SKM Kawasaki hat mit Tuner Frank Krekeler einen deutschen Teilhaber. Zusammen mit Partner Rob Vennegoor setzt er auf das Duo Troy Alberto und Neuzugang Petr Svoboda aus Tschechien. Auf dem Papier ist der WM-Fünfte von 2022, der Franzose Samuel Di Sora, der nominell stärkste Fahrer. Wobei Jeffrey Buis, der Weltmeister des Jahres 2020, in sein früheres Team MTM Kawasaki zurückkehrt und ebenfalls zu den Favoriten zählt.
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