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Starker Phillip Tonn (KTM) ohne Glück in Portimão
KTM und seine beiden Piloten hinterließen beim Saisonauftakt der Supersport-WM 300 in Portimão einen extrem starken Eindruck, aber gerade Phillip Tonn wurde in den Rennen unter Wert geschlagen.
Supersport-WM 300
Phillip Tonn führte die Rennen mehrfach an
Im Artikel erwähnt


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Die Performance der KTM-Piloten am vergangenen Wochenende in Portimão war zum Zungeschnalzen. Sowohl Jeffrey Buis als zweifacher Weltmeister als auch Phillip Tonn als einziger deutschsprachiger Teilnehmer mischten konstant in der Spitzengruppe mit. Was fehlte, war ein wenig Glück. Der Niederländer holte zwar den Sieg im ersten Rennen, stürzte aber nach einem Kontakt mit seinem Teamkollegen im zweiten Lauf. Und der Sachse wurde, trotz mehrfacher Führung, mit den Plätzen 8 und 6 unter Wert geschlagen. Zwei Podestplätze wären verdient gewesen.
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"Phillip hat einen riesigen Schritt gemacht", lobte Teamchef Carsten Freudenberg gegenüber SPEEDWEEK.com den 19-Jährigen. "Er hat ja auch gezeigt, dass er mehr kann. Im ersten Training und im Warm-up war er Schnellster, dazu war er Dritter im Qualifying. Auf eine Runde hat er den Speed, im Rennen fehlt ihm noch etwas die Erfahrung. Aber gerade in dieser Klasse, wo es immer extrem eng und spannend zugeht, kann man kaum vorhersagen, wer das Rennen machen wird. Da gewinnt nicht immer der Schnellste, sondern auch mal der mit dem größten Glück. Im zweiten Lauf war Phillip nur 0,045 sec hinter dem Dritten." Beeindruckend war auch die Performance der KTM RC390R, die der japanischen Konkurrenz von Kawasaki und Yamaha in allen Bereichen ebenbürtig war. "Unser Motorrad war echt gut", fiel auch Freudenberg auf. "Wir haben gute Arbeit geleistet und sind noch einmal einen Schritt vorwärtsgekommen. Was uns wichtig war, dass wir auf WM-Strecken testen und waren in Portimão und Aragon. Ein großer Vorteil ist, dass wir mit Jeffrey und Phillip dieselbe Fahrerpaarung wie 2024 haben. So können die Daten vom vergangenen Jahr verwenden und müssen nicht wie mit einem neuen Fahrer von vorn anfangen. Das hat sich ausgezahlt und wir haben auf einem höheren Level begonnen."
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