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Randy Krummenacher (Yamaha): Was lief in Most schief?
Most war nicht das Wochenende von EAB Yamaha-Pilot Randy Krummenacher. Der Supersport-Weltmeister von 2019 schaffte es in keiner wichtigen Session in die Top-10.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt

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Nach einem verhaltenen Start in die Supersport-WM 2021 verbesserte sich Randy Krummenacher mit jedem Meeting. Als der Schweizer im zweiten Rennen in Assen als Dritter seinen ersten Podestplatz der Saison erreichte, schien der Yamaha-Pilot wieder an der Spitze angekommen zu sein. Das Meeting in Most hat das aber nicht bestätigt.
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Am Freitag als Neunter 1,1 sec Rückstand auf die Tagesbestzeit, am Samstag nach Sturz in der Superpole nur Startplatz 18 und im ersten Rennen ein elfter Platz. "Ohne Sturz wäre ich in der Superpole vom Speed vielleicht Zwölfter geworden", meinte der Zürcher im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. "Nach dem achtzehnten Platz in der Superpole denke ich aber, dass ich es nicht besser hätte machen können. Wenn die rote Flagge das Rennen nicht beendet hätte, hätte ich vielleicht noch eine Position gutmachen können." Dass Krummenacher im zweiten Rennen auf Platz 14 liegend das Rennen aufgeben musste, reihte sich nahtlos in die Liste der Enttäuschungen ein. "Wenn man von Platz 18 startet, hat man immer ein paar Verrückte um sich herum. Es hat dann aber irgendwas mit dem Hinterrad nicht gestimmt. Es fühlte sich für mich so an, als wäre der Reifen platt –er war es nicht, aber irgendwas war nicht in Ordnung, denn ich Schräglage ging mir das Hinterrad immer weg. Bisher lief es bei dir mit jedem Meeting ein wenig besser, was lief in Most schief? "Wir haben das Motorrad einfach nicht hinbekommen. Das einzig positive in Most war das Warm-up. Dort war ich hinter Philipp und musste nicht mit der Brechstange fahren, um ihn folgen zu können", erklärte Krummi. "Vom Warm-up abgesehen hatte ich nie die Möglichkeit, mit dem Bike ein wenig zu spielen. Es ist sicherlich ein Wochenende, das man zu den Akten legen muss. Ich kann nur nach vorne schauen und hoffen, dass es auf dem Circuit de Navarra besser laufen wird."
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