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Stefano Manzi (25) wusste: «Man liegt leicht daneben»
Nach dem chaotischen Supersport-Meeting in Assen trennen die Top-4 der Gesamtwertung nur zwei WM-Punkte. Ten Kate Yamaha Pilot Stefano Manzi verpasste die Chance, als Gewinner aus dem dritten Saisonrennen hervorzugehen.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt

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Von den Titelanwärtern der Supersport-WM 2024 hatte nur Adrian Huertas (Aruba.it Ducati) in Assen ein reibungsloses Wochenende. Der Spanier gewann das erste Rennen und wurde Zweiter im zweiten Lauf und spülte sich damit von Rang 5 auf Platz 1 der Gesamtwertung – weil alle anderen in mindestens in einem Rennen patzten. Yari Montella (Barni Ducati) verpasste wegen eines technischen Problems das erste Rennen. Marcel Schrötter (MV Agusta) kam mit den widrigen Verhältnissen auf dem TT Circuit generell nicht sonderlich gut zurecht. Und Stefano Manzi (Yamaha) verspekulierte sich im zweiten Lauf komplett – ausgerechnet beim Heimrennen seines niederländischen Teams Ten Kate Racing.
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Dabei Manzi hätte als Zweiter am Samstag der große Gewinner des dritten Saisonevents hervorgehen und mit einem ordentlichen Vorsprung als WM-Leader sein können. Doch der VR46-Pilot traf die einsame Entscheidung, mit Slicks auf der gefluteten Piste zu bleiben. Der Italiener hoffte auf eine schnell trocknende Strecke, aber in Runde 5 holte sich auch der 25-Jährige aus Rimini Regenreifen ab. Der Yamaha-Pilot entging als 21. knapp der Überrundung durch seinen Teamkollegen Glenn van Straalen, der seinen ersten Supersport-Sieg holte. "Es war ein hervorragendes erstes Rennen und wir müssen mit der Position zufrieden sein. Es trocknete so langsam ab, dass wir die Hälfte des Rennens im dritten Sektor zu kämpfen hatten. Ich führte die Gruppe der Fahrer mit Slicks an, aber als Adrian mich überholte, war er schneller. Wir haben eine gute Entscheidung getroffen, aber man liegt auch leicht daneben", sagte Manzi am Samstag. "Am Sonntag war es sehr schwierig, die Bedingungen zu beurteilen. Das ganze Wochenende war sehr wechselhaft. Es ist wirklich schade, dass wir heute nicht gepunktet haben, und ich bedaure das auch, aber es ist, wie es ist. Ich möchte Glenn und dem Team zu ihrem Heimsieg gratulieren. In Misano werden wir stärker zurückkommen."
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Weil Manzi den Boxenstopp zu schnell absolvierte, bekam er außerdem noch 11,820 sec als Zeitstrafe aufgebrummt!
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