Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Klaus Klaffenböck diente die Veranstaltung auf dem Schleizer Dreieck als letzter Test für die Rennen zur Tourist Trophy auf der Isle of Man.
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Bei den beiden Läufen zur Internationalen Gespannmeisterschaft ging es für den Österreicher vor allem darum, sich auf seinen neuen Beifahrer Darren Hope einzustellen. Beim ersten gemeinsamen Auftritt in Most gab es noch arge Abstimmungsprobleme zwischen den beiden. "Wir mussten die Haltegriffe verändern, weil sich Darren damit nicht anfreunden konnte. Statt vier gibt es nur noch einen Haltebügel und seither klappt alles bestens", atmet der Seitenwagen-Weltmeister des Jahres 2001 erleichtert auf. Natürlich war diese Erleichterung auch bei Darren Hope deutlich zu spüren. Der Brite, mit Nicky Crowe immerhin schon dreimal TT-Sieger, hatte schon an sich selbst gezweifelt. "Es ist für mich beruhigend, dass ich Klaus meine Fähigkeiten beweisen konnte. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir bei den Rennen auf der Isle of Man zu den Sieganwärtern zählen."
Auch das Material bestand die Feuertaufe in Schleiz. "Wir haben sowohl das neue TT-Chassis, als auch den Motor getestet. Alles läuft bestens", so der 40-jährige Welser, "die Tourist Trophy kann kommen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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