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Triumph Tiger Sport 800 Tour: Triple für die lange Tour
Triumph baut sein Angebot in der Mittelklasse weiter aus: Nach der Trident 800 folgt nun ein reisetauglicher Aufguss der Tiger Sport 800. Dank Zusatz-Equipment verdient diese den Beinamen «Tour».
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Seit 2020 verfolgt Triumph einen neuen Ansatz bei seinen Mittelklasse-Modellen. In diesem Jahr führte die Marke aus Hinckley die Trident 660 ein, die kurz danach durch die Tiger Sport 660 und in der Zwischenzeit durch die Tiger Sport 800 und die Trident 800 ergänzt wurde. Die Modelle markierten einen massentauglicheren Ansatz, was das Konzept und das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, als die bisherige Speerspitze der Mittelklasse-Modelle aus Hinckley, die Street Triple 765. Die «Streety» entwickelt sich inzwischen immer mehr zum reinrassigen Streetfighter – stärker, sportlicher und performativer. Die jüngsten Ergänzungen des 765-ccm-Modells, die Neuauflagen der Street Triple RX und der Moto2-Edition, unterstreichen das.
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Für die Stückzahl wichtiger sind jedoch die Modelle mit dem 660er- und dem 800er-Triple, entsprechend bauen die Briten das Modellangebot mit den beiden Antrieben aus. Der letzte Schritt dabei ist die Vorstellung der Tiger Sport 800 «Tour». Dabei handelt es sich um eine stärker auf Langstreckenkomfort getrimmte Tiger Sport 800. Erreicht haben das die Entwickler aus den Midlands durch die serienmäßige Ergänzung zweier Koffer, eines Topcases mit Rückenlehne, einer dicker gepolsterten und komfortabler ausgelegten Sitzbank, Handprotektoren, beheizten Lenkergriffen und einem Hauptständer. Die Komfortsitzbank soll dabei durch integrierte Luftkanäle gekühlt werden können. Die in Motorradfarbe gehaltenen Koffer fassen kombiniert 57 Liter Ladevolumen, und in der Top-Box finden weitere 49 Liter oder zwei Helme Platz. Für die Fahrsicherheit relevant sind die von Triumph als «TPMS» bezeichneten Reifendrucksensoren. In Summe soll die Tiger Sport 800 Tour nach Angaben aus Hinckley so fahrbereit 232 Kilogramm auf die Waage bringen. Von außen erkennbar ist die Langstrecken-Tiger an eigenen Farbkombinationen, entweder in «Carnival Red» genanntem Rot mit Schwarz oder als «Matt Cobalt» bezeichnetem Dunkelblau mit Schwarz und goldenen Verzierungen. Der 798-ccm-Dreizylindermotor der Tiger Sport 800 wird dabei unverändert übernommen. Das bedeutet eine Nennleistung von weiterhin 115 PS bei 10.750 U/min. Auch das maximale Drehmoment bleibt unverändert bei 84 Nm, die bei 8.500 Umdrehungen anliegen. Ebenso wichtig in diesem Segment: Der Tankinhalt liegt bei 18,6 Litern. Neben dem TPMS-System setzen die Briten auf unveränderte Systeme aus der Basis Tiger Sport 800. Auch die Federelemente aus dem Hause Showa vorn und hinten und zwei Bremsscheiben mit 310 mm Durchmesser vorn, sowie einer 255-mm-Scheibe hinten, finden sich bereits in der Basisversion, genauso wie der Schaltassistent, das Kurven-ABS, die ebenfalls neigungssensible und abschaltbare Traktionskontrolle und drei verschiedene Motor-Mappings. Auch die Instrumentierung wird nicht angetastet, besteht also aus einer Kombination aus LCD- und TFT-Anzeigen. Bereift wird die «Tour» durch Michelin-Sport-Road-5-Pneus.
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Erhältlich sein soll die Tiger Sport 800 Tour ab Februar 2026. Bekannt sind bislang nur die britischen Preise: Im Vereinigten Königreich kostet sie 12.895 britische Pfund und damit um 1.900 Pfund mehr als die Basisversion. Bei Redaktionsschluss entspräche das einem Aufpreis von rund 2.160 Euro gegenüber der regulären Tiger Sport 800. Offizielle Preise in Deutschland, Österreich und der Schweiz dürften in Kürze verfügbar sein.
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