Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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So richtig angekommen sind bei der FIA die GT-Fahrzeuge in der Rallye-Wertung nicht. GT-Fahrzeuge waren, falls überhaupt, in den höchsten Rallyeligen sehr selten. Erst seit kurzem wurde ihnen von der FIA mit R-GT endlich eine eigene Klasse zugestanden.
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In Deutschland steht mit Ruben Zeltner ein Porsche-Pilot kurz vor dem Titelgewinn. Inzwischen treten auch mal in den höchsten Ligen Porsche-Fahrer an. Da war zum Beispiel bei der diesjährigen Rallye Monte Carlo Marc Duez mit einem Porsche am Start. Er riss zwar keine Bäume aus, aber er fuhr sich in die Herzen der Fans. In Finnland war es Jani Ylipahkala mit einem Schwaben-Hecktriebler. Und bei der Rallye Deutschland wusste Richard Tuthill mit dem GT3 aus seiner Tuning-Schmiede die Zuschauer auf seiner Seite. Bei der Rallye Frankreich diese Woche sind es gleich zwei Porsche, mit dem Langstreckenspezialisten und Pikes Peak-Sieger Romain Dumas und den Rallye-Routinier François Delecour. Für 2015 schreibt die FIA einen eigenen R-GT Cup aus, mit insgesamt fünf Läufen aus der Weltmeisterschaft und der Europameisterschaft. Hierzu zählen Monte Carlo (WM), Ypern (EM), Deutschland (WM), Rallye du Valais (EM) und Korsika (EM).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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