Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem grossen Hickhack um die Vermarktung und auch um die Fernsehrechte in der Rallye-Weltmeisterschaft wegen der Insolvenz der Convers Sports Initiatives (CSI) scheint Licht in das Dunkel zu kommen.
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North One Sport (NOS) hat von der FIA diese Rechte bis 2020 erhalten. Nun hat aber CSI im Frühjahr NOS übernommen. Der CSI-Boss Vladimir Anatov steht im Fadenkreuz der Justiz, weil er bei der litauischen Snoras Bank, dort ist Anatov Mehrheitseigner, Geld gewaschen und unterschlagen habe. Nach litauischen Medien droht Anatov, der in London kurz verhaftet worden war, eine Haftstrafe von zehn Jahren. Der CSI-Insolvenzverwalter sucht nun Käufer für die verschiedenen CSI-Firmen, so auch für NOS. North One Sport ist allerdings von der Insolvenz nicht betroffen. Bislang soll es nach FIA-Angaben noch keinen neuen WM-Investor gegen. Dies brachte nun Eurosport und Sky ins Spiel, die beide zusammen bereit wären, NOS oder auch die ganze WM-Vermarktung zu übernehmen, falls NOS nicht mehr weiterarbeiten könne oder wolle. Noch allerdings werden solche Spekulationen von keiner Seite bestätigt. Eurosport hatte bis 2009 regelmässig von der Rallye-WM berichtet.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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