Der Mercedes-AMG GT3 von Raffaele Marciello und Maximilian Buhk lag im zweiten freien Training des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring an der Spitze des Feldes. Auch BMW und Audi schafften es in die Top Drei.
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Im ADAC GT Masters ist die Sommerpause beendet. Die deutsche GT-Meisterschaft geht an diesem Wochenende (10. bis 12. September 2021) nun auf dem Lausitzring ins vierte von sieben Rennwochenenden 2021. Somit wird im Rennen am heutigen Samstag auch der (inoffizielle) Halbzeitmeister gekürt. Es standen bereits die zwei freien Trainings auf der Agenda. In der ersten Session konnte Lamborghini mit einer Doppelspitze glänzen. In der zweiten Session brillierte dann Mercedes-AMG.
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Raffaele Marciello, der sich den Mercedes-AMG GT3 Evo des Mann-Filter Team Landgraf – HTP/WWR mit Maximilian Buhk teilt, schaffte eine Zeit von 1:22,625 Minuten und verwies den BMW von Nick Yelloly und Jesse Krohn auf Platz zwei. Das Schubert-Motorsport-Duo hatte im ersten freien Training nach technischen Problemen und einem Dreher ins Kiesbett nur wenige Runde gedreht. Rang drei und vier holten sich im zweiten Training die Audi von Jusuf Owega/Patric Niederhauser (Phoenix Racing) und Kim-Luis Schramm/Dennis Marschall. Die Top fünf komplettieren Igor Walilko/Jules Gounon vom Team Zakspeed Mobil Krankenkasse Racing in einem weiteren Mercedes-AMG. Bemerkenswert: Die 26 gestarteten Fahrzeuge lagen am Ende des zweiten Trainings innerhalb von nur 0,949 Sekunden.
Der Schweizer Audi-Fahrer Ricardo Feller fuhr am Auftakttag auf dem DEKRA Lausitzring die insgesamt beste Rundenzeit. Feller, aktuell Tabellendritter, gelang die Freitagsbestmarke im Trophy-Training. Diese zusätzliche Sitzung ist für alle Fahrer, die in der Pirelli-Junior-Wertung oder der Pirelli-Trophy-Wertung eingeschrieben sind. Feller, der für Montaplast by Land-Motorsport startet, fuhr 1.22,564 Minuten und war damit knapp eine Zehntelsekunde schneller als Lamborghini-Pilot Franck Perera und Raffaele Marciello im Mercedes-AMG, die im ersten beziehungsweise zweiten Freien Training jeweils Platz eins holten.
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"Das Auto fühlt sich gut an, ich denke wir sind gut vorbereitet", so Feller. "Aber es ist am Freitag immer schwer zu sagen, wo wir final stehen werden. Ich hoffe natürlich, dass wir morgen so gut abschneiden wie heute. Es ist wichtig, weiterhin möglichst viele Punkte für die Meisterschaft zu sammeln. Auf den möglichen Halbzeittitel schaue ich eigentlich gar nicht. Abgerechnet wird erst am Nürburgring."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Fans können sich nun am Samstagvormittag auf ein spannendes erstes Qualifying freuen. Der Beginn ist um 11.00 Uhr.
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