In Deutschland kommt keine Post, in Belgien fahren keine Rennautos: Streik des Streckenpersonals legt ADAC GT Masters in Spa-Francorchamps am Freitagmorgen lahm.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Spa haben wir schon so einiges erlebt: Stromausfälle während eines Rennens, einstürzende Tunnel und die obligatorischen Feueralarme. Neu an diesem Wochenende: Ein Streik des Rennstreckenpersonals. Die Streckenposten gingen am Freitagmorgen gingen für 60 Minuten in den Ausstand, das erste freie Training des ADAC GT Masters konnte so erst mit 90-minütiger Verspätung um 10:30 Uhr starten. Mit weiteren Streiks ist an diesem Wochenende beim ADAC GT Masters nicht mehr zu rechnen.
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Der Streik ist der vorläufige Höhepunkt eines seit Jahren schwelenden Disputs zwischen Mitarbeitern und der Rennstrecke um bessere Arbeitsbedingungen. Der Streik im Rahmen des ADAC GT Masters wird nicht der letzte Ausstand in Spa sein. Streiks sind auch bei den kommenden Veranstaltungen, beim Testtag für die 24h Spa am kommenden Mittwoch, dem 24h-Rennen Ende Juli und auch beim Grand-Prix angekündigt, wenn es bis dahin keine Einigung gegeben hat.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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