Nach zwei Jahren in der MotoGP-WM muss Michael Laverty 2015 kleinere Brötchen backen. Der Nordire fährt für Tyco BMW Britische Superbike-Meisterschaft und arbeitet als Testfahrer für Aprilia.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Michael Laverty, der die letzten beiden Jahre für Paul Bird Motorsports MotoGP fuhr, hat 2015 einen Doppelvertrag. Für das Tyco-Team, das nach vielen Jahren auf Suzuki zu BMW wechselt, bestreitet er die Britische Superbike-Meisterschaft. Teamkollege wird Tommy Bridewell.
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Außerdem arbeitet Laverty für Aprilia als Testfahrer an der Entwicklung der MotoGP- und Superbike-WM-Maschinen. Bei Terminüberschneidungen geht die BSB vor. Für Aprilia ist er zudem erster Ersatz, sollte von den MotoGP-Stammfahrern Marco Melandri und Alvaro Bautista einer ausfallen. Wildcard-Einsätze 2015 sind möglich.
Der älteste der drei Laverty-Brüder wäre 2015 am liebsten für Milwaukee Yamaha BSB gefahren. Dort hätte er neben Wildcard-Einsätzen in der Superbike-WM auch die Möglichkeit gehabt, sich für das Superbike-Werksteam 2016 zu empfehlen. Doch Milwaukee lehnte es ab, dass er nebenher für eine zweite Marke arbeitet. Aprilia bietet dem 33-Jährigen die Chance, weiterhin einen Fuß im MotoGP-Paddock zu haben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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