Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mikkel Jensen, Nick Catsburg, Nick Yelloly sowie Sheldon van der Linde testeten zum Abschluss im BMW, bei Audi durften Benoît Tréluyer und Mattia Drudi sowie Andreas Bakkerud und Frederic Vervisch ins Cockpit.
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Beim Audi-Kundenteam WRT feierten Jonathan Aberdein und Sascha Fenestraz ihr Debüt im Audi RS 5 DTM, auch der Russe Sergey Sirotkin kam bei dem belgischen Team zum Zuge. Der 23-jährige Russe, der jüngst sein Formel-1-Cockpit bei Williams für Robert Kubica räumen musste, war kurzfristig nominiert worden. Im Mercedes-AMG C63 DTM testeten Jake Dennis, Thomas Preining und Ferdinand Habsburg. "Das ist ein komplett anderes Auto als ein Formel-3-Fahrzeug, mal abgesehen davon, dass du ein Dach über dem Kopf hast. Du hast rund 600 PS – sehr beeindruckend im Gegensatz zu 230 PS. Das erfordert einen völlig anderen Fahrstil. Hoffentlich darf ich bald mal wieder mit dem DTM-Auto fahren. Ich denke, meine Testtage sind positiv verlaufen", sagte der Südafrikaner Aberdein dtm.com.
"Ich kenne den BMW M4 DTM als Race-Taxi, aber mit dem richtigen Rennwagen in einem Test auf die Strecke zu gehen, ist noch einmal etwas ganz anderes. Man denkt, dass man seine Erfahrung aus dem Renntaxi nutzen kann, aber man muss mit dem Auto anders ans Limit gehen. Um schnell zu sein, musst du an deinem Fahrstil feilen, und in jeder Kurve kannst du noch die eine oder andere Kleinigkeit finden. Das war wirklich interessant", sagte Jensen. "Die Karbon-Bremsen sind sensationell, sie beißen richtig zu. Es war fantastisch zu spüren, wie das Auto verzögert. Und die Highspeed-Kurven: Wenn du GT-Autos gewohnt bist, denkst du, du sitzt in einem ähnlichen Fahrzeug. Aber der BMW M4 DTM ist in den Kurven einfach so viel schneller."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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