Eigentlich war beim vierten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie Ende Juni das Renn-Debüt des neuen BMW M4 GT3 vorgesehen. Ein Crash kam dazwischen. Nun gibt es weitere Demorunden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der BMW M4 GT3 kehrt nach seinem Crash zurück. Ende Juni hätte der Bolide beim vierten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie auf der Nürburgring-Norschleife an den Start gehen sollen. Allerdings gab es kurz vorher in der Schlussphase der Test- und Einstellfahrten einen Crash.
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Der BMW M4 GT3 wird ab 2022 seinen Vorgänger, den M6 GT3, ablösen. In der DTM setzen die beiden Teams Rowe (2) und Walkenhorst (1) drei M6 ein. Gut möglich, dass der neue M4 GT3 in dieser Saison einen ersten DTM-Einsatz außerhalb der Wertung absolvieren wird. Auch das generelle Renndebüt ist noch offen. Am kommenden Wochenende kehrt der Bolide zumindest schon mal für Demorunden zurück. Timo Glock und Jens Klingmann werden im Rahmen des 24-Stunden-Rennens in Spa bei einem gemeinsamen Showevent von BMW und Serienpartner Fanatec dabei im Cockpit sitzen.
Der BMW M4 GT3, der bei den offiziellen Testfahrten in Spa-Francorchamps vor wenigen Wochen mit der Gesamtbestzeit hatte aufhorchen lassen, wird das gesamte Rennwochenende im Fahrerlager ausgestellt.
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"Wir läuten mit einigen Demorunden die Ära des neuen BMW M4 GT3 ein. Wozu er in Sachen Speed in der Lage ist, konnte er vor einigen Wochen bei den offiziellen Testfahrten bereits andeuten, auch wenn er dort außer Konkurrenz und mit einer eigenen Einstufung gefahren ist. Wir freuen uns auf ein abwechslungsreiches Wochenende", sagte Mike Krack, Leiter BMW M Motorsport.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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