Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Problem in der abgelaufenen Saison lagen in erster Linie im Qualifying, das bis dato immer eine seiner Stärken gewesen war: "Zu analysieren, woran es liegt, war ein langwieriger Prozess. Der Timo steigt ein, brennt dir zwei Zehntel auf, und du fragst dich: Wie, bitte schön, hat er das gemacht? Es gibt so viele Möglichkeiten der Analyse – Fahrstil, Set-up –, dass sie sehr lange dauern kann. Und dann ist die Saison halb vorbei, und man muss sich irgendwann eingestehen – man hat es nicht hingekriegt."
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Tomczyk macht keinen Hehl daraus, dass ihm der 2008er-Audi weniger behagt hat: "Ich hatte das ganze Jahr über meine Probleme mit dem Auto. Zwei, drei Mal hat’s gut funktioniert, ich dachte, okay, so geht’s – nur reproduzieren konnte ich es nicht. Und dann fängst du wieder von vorne an." In dieser Saison soll alles wieder in die Bahnen von 2007 gelenkt werden. Der Rosenheimer erhofft sich vom neuen Audi A4 DTM ebenso viel wie von seinem neuen Fahrzeugingenieur Alexander Stehlig, der zuvor lange Jahre am Ekström-Auto gewirkt hatte. "All das bringt positive Energie in die ganze Sache. In der DTM ist so viel möglich. Das hat man letztes Jahr bei Timo gesehen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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