Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Bilder sind schon einige Wochen alt: Timo Glock fuhr Anfang Juni in Spielberg nicht nur die ersten Punkte seiner DTM-Karriere ein. Der frühere Formel-1-Pilot landete nach einer brillanten Strategie als Dritter sogar auf dem Podium. Und komplettierte so den BMW-Dreifacherfolg. Glock stand glückselig auf dem Podium und verspritzte erstmals Champagner in der DTM.
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Seitdem haben die Münchner arge Probleme, an die Performance aus dem ersten Saisondrittel anzuknüpfen. Und auch Glock konnte keine Highlights mehr setzen. Das soll sich nun ändern, denn den Nürburgring kennt Glock praktisch wie seine Westentasche. "Ich kenne den Nürburgring aus meiner Zeit in der Formel BMW und der Formel 1 sehr gut. Jetzt freue ich mich sehr darauf, dort erstmals mit einem DTM-Auto auf die Strecke zu gehen. Ich habe viele gute Erinnerungen an den Kurs. Deshalb bin ich optimistisch, wieder in die Top-Ten vorstoßen zu können. In der Eifel einen Podiumsplatz zu erreichen, wäre ein Traum", so Glock.
Auch Rookie Marco Wittmann hat beste Erinnerungen an Spielberg. Der 23-Jährige wurde in Österreich noch vor seinem Teamkollegen Glock Zweiter. Es war der bisherige Saisonhöhepunkt für Wittmann, der bis dahin starke 32 Punkte gesammelt hatte. Seitdem kam nur noch ein einziges Pünktchen dazu.
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"Ich mag den Nürburgring und habe auf der Strecke in der Vergangenheit schon einige Erfolge feiern können. Mein erstes Rennen auf diesem Traditionskurs habe ich 2007 in der Formel BMW bestritten. Ich hoffe, dass mein Team und ich an den Erfolg aus Spielberg anknüpfen können. Grundvoraussetzung dafür ist, dass wir einen guten Start ins Wochenende erwischen und im Qualifying vorn dabei sind", so Wittmann.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Der Nürburgring ist ein moderner Kurs und bietet den Teams tolle Arbeitsbedingungen. Nachdem die vergangenen Rennen für uns nicht unbedingt nach Plan verlaufen sind, wollen wir in der Eifel wieder ein zählbares Ergebnis einfahren. Wir haben als DTM-Neulinge einen guten Saisonstart gezeigt und in einigen Situationen bewiesen, was möglich ist, wenn alles passt. Daran müssen wir anknüpfen. Die Pace ist grundsätzlich da. Wichtig wird sein, dass wir uns im Qualifying steigern. Dann werden sich auch im Rennen wieder gute Ergebnisse einstellen", so MTEK-Teamchef Ernest Knoors.
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