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BMW-Trio geht fremd: Start bei 24h am Nürburgring

Von Andreas Reiners
Marco Wittmann ist auch dabei

Marco Wittmann ist auch dabei

Am kommenden Wochenende steht für BMW der Höhepunkt der Langstreckensaison auf dem Programm: die 24 Stunden auf dem Nürburgring.

Nach monatelanger intensiver Vorbereitung gehen die BMW Sports Trophy Teams in starker Besetzung in den Langstreckenklassiker auf der Nordschleife. So werden allein sechs BMW Z4 GT3 in der Grünen Hölle an den Start gehen.

Das BMW Sports Trophy Team Schubert startet zum dritten Mal mit Werksunterstützung durch BMW Motorsport und setzt zwei BMW Z4 GT3. Das Cockpit der Startnummer 20 teilen sich Dominik Baumann, Claudia Hürtgen, Jens Klingmann und BMW DTM-Fahrer Martin Tomczyk.

«Das ist nun das zweite Mal in Folge, dass ich mich im BMW Z4 GT3 der ‚Grünen Hölle' stelle. Darauf freue ich mich riesig, denn es gibt für einen Rennfahrer keine größere Herausforderung als dieses 24-Stunden-Rennen. Ich habe mit dem BMW Sports Trophy Team Schubert eine starke und erfahrene Mannschaft hinter mir und mit Claudia, Dominik und Jens drei sehr schnelle Fahrerkollegen. Die Vorbereitung auf das Rennen war für uns alle lang genug, um bestens präpariert an den Start zu gehen. In der Nacht wird sich vieles entscheiden. Ich denke, dass uns unser neues BMW Laserlicht in Sachen Sicht helfen wird. Das Ziel ist ganz klar: Wir wollen den Gesamtsieg», so Tomczyk.

Seine beiden DTM-Kollegen Maxime Martin und Marco Wittmann starten in einem der beiden BMW Z4 GT3, die das BMW Sports Trophy Team Marc VDS einsetzt. Sie teilen sich das Cockpit der Startnummer 25 mit Uwe Alzen und Jörg Müller.

«Bis jetzt läuft diese Saison ausgezeichnet für mich. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich mit zwei DTM-Siegen und der Führung in der Fahrerwertung im Gepäck zum Nürburgring reisen würde. Nun möchte ich diesen Lauf natürlich gerne auch mit dem BMW Sports Trophy Team Marc VDS fortsetzen. Wir haben im BMW Z4 GT3 ein sehr zuverlässiges Fahrzeug und sind ein sehr starkes Team. Damit sollten wir in der Lage sein, um Spitzenplätze mitzufahren», so Wittmann.

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