DTM in Zandvoort: Bestzeit für Paffett, Audi schwach
Wie schon am Freitag ging auch die erste Bestzeit am Samstag an Mercedes. Die Stuttgarter präsentieren sich bislang stark. BMW zeigt sich verbessert, Audi hingegen schwach.
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Gary Paffett hat sich im zweiten freien Traing am Samstag die Bestzeit gesichert. Der Mercedes-Routinier benötigte in der 30-minütigen Session für seine schnellste Runde 1:31,497 Minuten und verwies Marco Wittmann auf Platz zwei.
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"Seit Freitag sind wir hier konkurrenzfähig. Es ist aber nur Training, trotzdem fühle ich mich sehr wohl. Ich hoffe, dass es im Qualifying so weitergeht", sagte Paffett. Wittmann, Meister von 2014, konnte nach Problemen an seinem BMW M4 DTM am Freitag die zweite Session komplett absolvieren. Der Gesamtführende bestätigte zugleich seine starke Form, in den bislang acht Saisonrennen fuhr er immerhin siebenmal in die Punkte.
"Das war ein gutes freies Training. Für uns hieß es natürlich, die verlorene Zeit aus dem ersten Training wettzumachen und das Setup bestmöglich hinzubekommen", sagte Wittmann, der am Freitag nur vier Runden absolvieren konnte.
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Dritter wurde im zweiten Training Daniel Juncadella. Der Spanier war als Zweiter bereits am Freitag gut unterwegs. Auf Platz vier landete Mattias Ekström als bester Audi-Fahrer. Und das, obwohl er nach eigener Aussage eine saubere Runde hinbekommen hatte. "Ich glaube, dass sich die Performance-Gewichte ausspielen. Mit Platz vier kann ich natürlich nicht zufrieden sein", sagte Ekström.
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Audi blieb rund 90 Minuten vor dem Qualifying hinter den Autos der Konkurrenz zurück, lediglich Norisring-Sieger Nico Müller schaffte es neben Ekström als Achter noch in die Top Ten. Alleine vier Autos der Ingolstädter rangierten am Ende auf den Plätzen 20 bis 23.
Die Top Ten komplettierten Maximilian Götz im Mercedes auf Platz fünf, die beiden BMW-Piloten Tom Blomqvist und Timo Glock auf den Rägen sechs und sieben sowie das Mercedes-Duo Christian Vietoris und Paul di Rest auf den Plätzen neun und zehn. Der erste Lauf des Wochenendes startet um 18.08 Uhr und wird wie immer live von der ARTD übertragen. Am Sonntag geht es wesentlich früher los. Rennstart ist dann um 13.43 Uhr.
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