Franz Zorn: «Der erste Test in Schweden war gewaltig»
Die vergangene Eisspeedway-Saison endete für Franz Zorn nach einem Trainingssturz im Inzell-GP mit einer schweren Handverletzung. Jetzt ist der Österreicher zurück auf dem Bike.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Das erste Training war top", berichtete Franz Zorn aus Schweden, wo er derzeit ideale Bedingungen vorfindet. "Traumwetter und sehr gutes Eis." Der 49-Jährige sitzt in Schweden erstmals seit seinem Trainingsunfall in Inzell wieder auf dem Eismotorrad und ist dabei, sich für die kommende Saison einzufahren. "Zuerst bin ich einige Tage in Strömsund, mal schauen, wie die Bikes funktionieren. Dann geht’s weiter nach Russland. Am 9. Dezember startet in Slobodskoy das erste Training, das am 15. mit einem Rennen endet."
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Nach den ersten Tests in Schweden zeigte sich Zorn beeindruckt vom Trainingsverlauf: "Erstaunlich, wie alles funktioniert hat. Speziell natürlich mit dem Fokus auf die Motoren. Es war schon eine Megageschichte, um alles passend zu machen und der erste Test war gewaltig. Heute ist Tag 2 – mit neuem Motor und neuer Bahn."
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